Group Exhibition Geometry And Gestus Group Exhibition Geometry And Gestus
Geometry And Gestus, Galerie Thaddaeus Ropac Salzburg, 2001

Group Exhibition Geometry And Gestus

21 July—25 August 2001
Salzburg Villa Kast
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Overview

Stephan Balkenhol / Georg Baselitz / Christian Eckart / Elger Esser / Dominique Figarella / Sylvie Fleury / Antony Gormley / Peter Halley / Lori Hersberger / Alex Katz / Imi Knoebel / Peter Kogler / Jonathan Lasker / Fabian Marcaccio / Jason Martin / Miquel Mont / Walter Obholzer / Mimmo Paladino / Gerwald Rockenschaub

Seit Beginn der Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts prägt der scheinbare Gegensatz von gestischem Duktus und geometrischen Elementen in Malerei und Skulptur das Bild der Kunst. Das gesamte 20. Jahrhundert sieht sich mit dem Thema konfrontiert, vom Kubismus über Dada und Konstruktivismus bis zum Surrealismus; in den 50er Jahren mit der Farbfeldmalerei, in den 60er und 70er Jahren mit Pop- und Op-Art sowie mit Arte Povera, in den 80er Jahren mit Neo-Geo um nur einige der wichtigsten Strömungen zu nennen, die hier hereinspielen. Dies alles mündet im Laufe der 90er Jahre in einen noch nie dagewesenen Stilmix des Crossover und „Anything goes'. Die Ausstellung „Geometrie & Gestus” hat zur Aufgabe, in einer persönlichen Auswahl aus allen Bereichen der internationalen zeitgenössischen Kunst exemplarisch jene Protagonistlnnen zu präsentieren, die in ihrer jeweiligen Domäne als richtungsweisend gelten. Dabei sollen sowohl arrivierte Künstlerlnnen als auch KünstlerInnen der mittleren Generation und schließlich junge Talente, die am Beginn ihrer Karriere stehen, mit Hauptwerken vorgestellt werden.

Seit Beginn der Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts prägt der scheinbare Gegensatz von gestischem Duktus und geometrischen Elementen in Malerei und Skulptur das Bild der Kunst.

Das gesamte 20. Jahrhundert sieht sich mit dem Thema konfrontiert, vom Kubismus über Dada und Konstruktivismus bis zum Surrealismus; in den 50er Jahren mit der Farbfeldmalerei, in den 60er und 70er Jahren mit Pop- und Op-Art sowie mit Arte Povera, in den 80er Jahren mit Neo-Geo  um nur einige der wichtigsten Strömungen zu nennen, die hier hereinspielen.

Dies alles mündet im Laufe der 90er Jahre in einen noch nie dagewesenen Stilmix des Crossover und „Anything goes". Die Ausstellung „Geometrie & Gestus” hat zur Aufgabe, in einer persönlichen Auswahl aus allen Bereichen der internationalen zeitgenössischen Kunst exemplarisch jene Protagonistlnnen zu präsentieren, die in ihrer jeweiligen Domäne als richtungsweisend gelten. Dabei sollen sowohl arrivierte Künstlerlnnen als auch KünstlerInnen der mittleren Generation und schließlich junge Talente, die am Beginn ihrer Karriere stehen, mit Hauptwerken vorgestellt werden.

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